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Was ist ein weiblicher Zyklus?
Der weibliche Zyklus dient vor allem dazu, den Körper einer Frau auf eine mögliche Befruchtung vorzubereiten. Der Zyklus beginnt also mit der ersten Regelblutung in der Pubertät. Erst in den Wechseljahren gilt der weibliche Zyklus als beendet. Ein normaler Zyklus durchläuft mehrere Phasen, auf die wir nachfolgend näher eingehen möchten:
1. Phase: Menstruation
Ein Menstruationszyklus besteht im Prinzip aus zwei Zyklushälften und dem Eisprung. Die 1. Zyklushälfte (Tag 1 - 12) ist auch als Eireifungsphase bzw. Follikelphase bekannt. Während dieser Phase findet die Regelblutung statt. Danach beginnt der Aufbau der neuen Schleimhaut (Proliferationsphase). Zur gleichen Zeit reifen Eibläschen im Eierstock heran.
Eisprung
Ungefähr zwischen Tag 13 und Tag 16 findet der Eisprung statt. Hier platzt das zuvor gereifte Eibläschen und gibt somit die Eizelle frei. Diese Eizelle wird anschließend vom Eileiter aufgenommen. Dieser Prozess wird auch Ovulation bezeichnet.
2. Phase: Gelbkörperphase
In der zweiten Zyklushälfte (Tag 17 - 27) wandelt sich das Eibläschen in einen sogenannten Gelbkörper um. In dieser Phase wird auch die Gebärmutterschleimhaut aufgebaut. Sollte die Eizelle in dieser Phase nicht befruchtet werden, zieht sich der Gelbkörper zurück und der Zyklus beginnt von vorne.
Welche Zyklusstörungen können auftreten?
Üblicherweise tritt die Regelblutung bei Frauen etwa alle 25 bis 31 Tage ein und hat eine durchschnittliche Dauer von drei bis sieben Tagen. So unterschiedlich Frauen sind, so unterschiedlich kann auch der persönliche Zyklus sein. Deshalb ist es oftmals nicht unüblich, dass Zyklusstörungen auftreten können.
Von einer Zyklusstörung spricht man dann, wenn die Regelblutung sehr unregelmäßig eintritt, sie damit entweder kürzer oder länger als üblich andauert. Auch kann sich eine Zyklusstörung in einer zu starken oder zu schwachen Blutung äußern.
Folgende Zyklusstörungen werden in der Medizin unterschieden:
- Amenorrhoe / Oligomenorrhoe: Ausbleibende oder sehr seltene Regelblutung
- Polymenorrhoe: Zu häufig auftretende Regelblutung
- Hypomenorrhoe: Zu schwache Regelblutung
- Hypermenorrhoe: Zu starke Regelblutung
- Menorrhagie: Zu lange Regelblutung (oft zusammen mit starker Blutung)
- Zwischen- und Schmierblutungen: Können vor und nach der Regel auftreten
- Dysmenorrhoe: Starke Schmerzen und Krämpfe während der Regelblutung
Welche Ursachen haben Zyklusstörungen?
Menstruationsstörungen können viele unterschiedliche Ursachen haben. Besonders während der ersten Regelblutung bei jungen Mädchen passiert es oft, dass die Blutung noch unregelmäßig ist.
Treten jedoch weitere Symptome auf, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Zu den häufigsten Ursachen einer Zyklusstörung gehören:
- Schilddrüsenfehlfunktion
- PCO-Syndrom
- Gelbkörperschwäche
- Beginn der Wechseljahre
- Endometriose
- Infektionen
Was ist die Menopause?
Die Menopause bzw. die Wechseljahre läutet bei Frauen den Zeitpunkt der letzten Menstruation ein. Das ist dann der Fall, wenn mindestens 12 Monate lang keine Regelblutung stattgefunden hat.
Gleichzeitig ist dies auch der Zeitpunkt, in dem die Fruchtbarkeit einer Frau als beendet gilt. Üblicherweise tritt die Menopause im durchschnittlichen Alter von 52 Jahren auf.
Die Menopause wird durch eine Umstellung im Hormonhaushalt ausgelöst und ist auch als Klimakterium bekannt.
Was passiert während der Menopause?
Auch die Menopause kann in mehrere Phasen unterteilt werden.
1. Prämenopause
In dieser Phase bleibt der Eisprung oftmals aus, während gleichzeitig die Fruchtbarkeit sinkt. In der Regel tritt die Prämenopause mit ca. 45 Jahren auf.
2. Perimenopause
Während der Perimenopause werden immer weniger Östrogene und Gelbkörperhomone im weiblichen Körper gebildet. Die Eierstöcke produzieren allmählich weniger Geschlechtshormone, der Eisprung bleibt häufiger aus. Die Fruchtbarkeit nimmt ab, die Monatsblutungen kommen unregelmäßiger und enden schließlich ganz. Die allerletzte Monatsblutung wird Menopause genannt. Im Durchschnitt sind Frauen zu diesem Zeitpunkt 51 Jahre alt.
3. Postmenopause
Nachdem ein Jahr lang die Regelblutungen ausgeblieben sind, stellen die Eierstöcke ihre Arbeit ein. Die Fruchtbarkeit der Frau ist nun nicht mehr gegeben.
Die hormonelle Umstellung der Wechseljahre kann einige Beschwerden mit sich bringen.
Mögliche Symptome während der Menopause
- Hitzewallungen
- Schweißausbrüche
- Schlafstörungen
- Spannungsgefühl in der Brust
- Stimmungsschwankungen
- Haarausfall am Kopf
- Osteoporose
- Konzentrationsstörungen
- Erschöpfung
- Leistungsfähigkeit ist vermindert
Kann die Ernährung den weiblichen Zyklus beeinflussen?
Alles, was wir Menschen essen, hat einen Einfluss auf unseren Körper. Hier kann man oft sagen, dass man auf den Körper hören soll. Dennoch gibt es einige Lebensmittel, die den Zyklus beeinflussen können.
Mittlerweile werden unterschiedliche Lebensmittel für die unterschiedlichen Zyklusphasen empfohlen. Welche, wollen wir nachfolgend klären:
1. Während der Menstruation
Während der Menstruation werden gesunde Fette aus kaltgepressten Ölen, wie Fisch, Avocado oder Nüssen empfohlen. Doch auch Vitamin A sowie Magnesium unterstützen den weiblichen Körper dabei, Hormone zu verarbeiten und Krämpfe zu mindern.
Um den Eisenhaushalt wieder in Balance zu bringen, werden auch Hülsenfrüchte, Vollkorngetreide und Vitamin C empfohlen.
2. Follikelphase
Nach der Menstruation bereitet sich der weibliche Körper erneut auf eine mögliche Schwangerschaft vor. Hier bewirkt das follikelstimulierende Hormon FSH die Reifung eines Follikels und der Eizelle.
Während dieser Phase sind probiotische und fermentierte Lebensmittel von Wichtigkeit, wie Kimchi, Sauerkraut oder Sojasprossen.
3. Ovulationsphase
Während der Eisprungphase besteht die ideale Ernährung vor allem aus ballaststoffreichen Lebensmitteln, die viele Antioxidantien aufweisen können, wie etwa Brokkoli, Fenchel, Rucola aber auch Sesam, Mohn und das Gewürz Kurkuma.
4. Ernährung während der Wechseljahre
Bei Wechseljahresbeschwerden sollen bestimmte Pflanzenstoffe wie das Hormon Östrogen wirken und dabei den Hormonhaushalt etwas ausbalancieren. Solche Pflanzenstoffe findet man etwa in Sojaprodukten aber auch in Leinsamen, Hülsenfrüchten, Beeren und Kernobst.
Zudem gelten Granatäpfel als traditionelle Heilpflanzen bei Japanerinnen, von denen nur die wenigsten Wechseljahresbeschwerden kennen.